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Alarmeinheiten: Lokalisierungseinheiten  FG-NET

Alarmeinheiten: Lokalisierungseinheiten FG-NET

Leistungsstarke Systemkapazität: Überwachung von bis zu 500 Sensorkabeln Erkennung von mehreren Lecks gleichzeitig Touchscreen-Schnittstelle TCP/IP- und MODBUS/JBUS-Anschluss Integrierte Etagenpläne mit Angabe des Fehlerstandorts (optional) Senden von E-Mail-Warnungen an über LAN angeschlossene BMS (optional) Einstellbare Alarmverzögerungszeit für jedes Sensorkabel Einfache Installation – sowohl in neuen als auch in bestehenden Gebäuden Lange Lebensdauer des Produkts und geringer Wartungsaufwand Die digitale Einheit FG-NET wurde zur Erkennung von Wasser-, Basen-, Säure- und Kohlenwasserstofflecks konzipiert. Sie ist ideal für Anwendungen in kritischen Bereichen, wie etwa Datenzentren, Börsen oder Halbleiteranlagen. FG-NET kann einen präzisen Standort (auf einen Meter genau) auf einer dynamischen Karte anzeigen. Es erkennt Lecks gleichzeitig, womit das Risiko vermieden wird, dass ein Leck das andere verschleiert. Des Weiteren kann die digitale Einheit FG-NET die Leckinformationen an andere über LAN angeschlossene Geräte (wie etwa BMS) über die Kommunikationsprotokolle TCP/IP und JBUS/MODBUS übermitteln. Kurzum: Der FG-NET weist einzigartige Funktionen sowie alle Vorteile eines klassischen Flüssigkeitsleck-Erkennungsgeräts auf.
Alarmeinheiten: Satellitengeräte  FG-BBOX

Alarmeinheiten: Satellitengeräte FG-BBOX

atellitengerät FG-NET Digital, vollständig adressierbar Überwachung von bis zu 1.200 Metern an Sensorkabeln Fehlerlokalisierung auf 1 Meter genau Der FG-BBOX ist ein Satellitengerät der digitalen Einheit TTK FG-NET. Es wird von FG-NET über ein herkömmliches Ethernet-Netzwerk überwacht. Es erweitert FG-NET um zwei zusätzliche Kreise von Sensorkabeln mit bis zu 1.200 Metern an zusätzlichen Sensorkabeln. Der FG-BBOX kann an alle digitalen Sensorkabel von TTK angeschlossen werden, um Wasser-, Säure- und Öllecks zu erkennen. Der FG-BBOX weist dieselben modernen Funktionen auf wie der FG-NET und bietet mehrere Lecklokalisierungen gleichzeitig, die bis auf einen Meter genau sind. Die gesamte Steuerung ist im FG-NET zentralisiert; der FG-BBOX verfügt über kein Display, weshalb er versteckt aufgestellt werden kann. Der FG-BBOX wird über das Ethernet-Netzwerk der Einrichtung an den FG-NET angeschlossen, wodurch keine zusätzlichen Verbindungen erforderlich sind. Im Fall eines Defektes der an den FG-BBOX angeschlossenen Sensorkabel wird der entsprechende Relaiskontakt aktiviert und die LED im entsprechenden Kreis leuchtet rot auf. Auf der Einheit FG-NET wird der Alarm auf deren Touchscreen angezeigt. Die Reaktionen sind identisch mit jenen eines Fehlers bei einem Sensorkabel, das physisch an die Einheit FG-NET angeschlossen ist.